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Baby

Nach einer Geschichte aus dem Band „I, etcetera“ von Susan Sontag
deutsch von Harry Rowohlt

Regie, Bühne, Kostüme: René Rothe
Dramaturgie und Tonkunst: Paul Voigt

Mit Christin Wehner und Daniel Ratthei

Premiere am 13. Juni 2013 im SOCIETAETSTHEATER Dresden
Eine Koproduktion des Societaetstheaters Dresden mit dem Ensemble La Vie

Kinder sind nicht einfach – besonders die eigenen! Erst sind sie süß – auf einmal geben sie Widerworte – oder sind hochbegabt – aber auf jeden Fall sind sie etwas Besonderes.
Das kann einen überfordern und dann ist professionelle Hilfe gefragt. Doch erklären Sie mal einem Außenstehenden das komplexe, faszinierende Wesen des eigenen Kindes! Da weiß man gar nicht, wo anfangen. Aber wie so oft liegt das Problem ganz woanders, als man vermutet…
Ein Stück, schwarz und heiß, wie eine Tasse Kaffee. Wer nicht aufpasst, verbrüht sich.

Presse:
Dresdner Neuste Nachrichten vom 15. Juni 2013

… am Ende steht ein einziger Satz (der hier ausdrücklich nicht zitiert wird), aus dem sich eine Interpretation ableiten lässt: Dieses Paar hat etwas Fundamentales nicht verarbeitet.
… eine Allegorie, wie der moderne Mensch jedem nur auftretenden Problem eine Lösung beigeben möchte. Doch nicht alles ist therapierbar. Dresdner Neuste Nachrichten

Fotos: Paul Voigt


Baby – nach einer Erzählung von Susan Sontag Baby – nach einer Erzählung von Susan Sontag Baby – nach einer Erzählung von Susan Sontag Baby – nach einer Erzählung von Susan Sontag Baby – nach einer Erzählung von Susan Sontag Baby – nach einer Erzählung von Susan Sontag free gallery lightboxby VisualLightBox.com v6.1