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Extremities – Bis zum Äußersten

Theaterstück von William Mastrosimone

Regie, Bühne und Kostüme: René Rothe
Dramaturgie: Paul Voigt
Mit Julia Beyer/Natascha Heimes, Tine Hagemann
Anika Lehmann/Anja Neukamm
Paul Voigt

Premiere am 2. Oktober 2010 im projekttheater Dresden
Eine Koproduktion des projekttheater Dresden mit dem Ensemble La Vie

Ein freier Tag im Sommer. Das Leben plätschert friedvoll vor sich hin. Die Mitbewohnerinnen von Marjorie sind auf der Arbeit. Sie hat das ganze Haus für sich allein…
Doch die Idylle zerbricht jäh mit dem Erscheinen Rauls. Er will sie, bedingungslos und er nimmt sich, was er will. Mit einem Mal ist Marjorie wirklich allein. Aber der Zufall lässt die Positionen kippen. Mit der Fesselung Rauls entfesselt sich in Marjorie der gnadenlose Wille zur Rache, der, dem Vorbild ihres Peinigers folgend, bereit ist bis zum Äußersten zu gehen. Ein Strudel aus psychischer und physischer Gewalt entsteht, dem sich keiner entziehen kann. Alles steht auf einmal in Frage: Die Freundschaft von drei Frauen, die Absichten eines Unbekannten, die Normen einer aufgeklärten Gesellschaft.
Wie gefestigt sind unsere moralischen Vorstellungen und Ideale in einem moralfreien Raum? Wer ist der Täter und wer ist das Opfer?

Presse:
Dresdner Neuste Nachrichten vom 27. Dezember 2010
Das Stück spielt mit unserer Haltung zur Lynchjustiz...
Sehr gut herausgearbeitet ist, dass dieses Stück eigentlich nur am Rande von einer Vergewaltigung handelt...
Das spannende ist Dynamik von unterdrückter Wut, Neid und
Eifersucht.

Presse:
Dresdner Neuste Nachrichten vom 27. Dezember 2010
Das Stück spielt mit unserer Haltung zur Lynchjustiz...
Sehr gut herausgearbeitet ist, dass dieses Stück eigentlich nur am
Rande von einer Vergewaltigung handelt...
Das spannende ist Dynamik von unterdrückter Wut, Neid und
Eifersucht.

hamburgtheater.de – Onlinekritik vom 20. Oktober 2010
...Sie erschaffen Welten, die so stark
berühren, daß die Spannung zum Teil kaum
auszuhalten ist. [...] Die Theatercompany aus
Dresden arbeitet mit einer körperbetonten
Theatersprache und findet wunderbar
eindrückliche Bilder für das tödliche Spiel um
Macht und Ohnmacht.

Fotos: Alexander Golde





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